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Damit die Primary reibungslos läuft

Ob Kapazitätsanpassungen, das Verhindern von Obsoleszenzproblemen oder umfangreiche Relocation-Projekte: Mit dem Installed Base Management läuft jede Primary so, wie sie soll.

Die rasanten Veränderungen von Märkten und Produkten in der Tabakindustrie beeinflussen auch die Anforderungen an jede Primary. „Für unsere Kunden gilt es, ihre vorhandenen Anlagen an jedem Ort der Welt möglichst ohne Neuanschaffungen optimal zu nutzen“, erläutert Ralf Kohlhardt, Head of Primary Services. „Als OEM bieten wir mit unserem Installed Base Management die Sicherheit und das Know-how für zukunftsorientierte Veränderungen an bestehenden Anlagen.“ Dabei übernehmen unsere Experten sowohl Inspektionen als auch Modernisierungen, Modifikationen, Lösungen für obsolete Teile und Baugruppen, Optimierungen sowie im Bedarfsfall einen Umzug der Anlagen. „Als Hersteller sehen wir uns auch langfristig in der Verantwortung für die Maschinen aus unserem Haus und unterstützen unsere Kunden dabei, das Potenzial ihrer Primary jederzeit optimal zu nutzen“, so Kohlhardt.

 

Neue Herausforderungen für bestehende Anlagen

Bei JTI Bangladesh hat sich in den vergangenen Jahren einiges verändert: Ging es beim vorherigen Eigentümer der Fabrik vor allem um Durchsatz, so steht bei JTI in der Primary insbesondere die Qualität im Zentrum. „Dafür war unser HDT eigentlich überdimensioniert“, berichtet Moniruzzaman Bhuiyan, Engineering Manager bei JTI. 

lDas Körber Installed Base Management hat uns ein Konzept zum Umbau vorgelegt und es innerhalb von 47 Wochen erfolgreich umgesetzt. Heute ist der Trockner perfekt auf die Linienleistung abgestimmt und hilft uns dabei, unserem hohen Qualitätsanspruch jederzeit gerecht zu werden.r

Für Kohlhardt ein typisches Beispiel: „Die veränderte Nachfrage in der Tabakverarbeitung erfordert Anpassungen der Maschinenspezifikationen. Hier machen sich Änderungen in der Tabakzusammensetzung ebenso bemerkbar wie neue Marken, andere Mischungen oder variierende Absatzmengen. Wir unterstützen unsere Kunden mit maßgeschneiderten Modifikationen und neu integrierten Funktionalitäten bei der Ausrichtung ihrer Anlagen auf die aktuellen Bedingungen – nicht zuletzt, weil professionell durchgeführte Umbauten meist günstiger sind als der Kauf einer neuen Anlage.“ Weitere Pluspunkte der individuellen Lösungen sind laut Kohlhardt die hohe Investitionssicherheit und die garantierte Ersatzteilverfügbarkeit: „Als OEM kennen wir unsere Maschinen bis ins kleinste Detail, bieten exzellenten Service und garantieren mit minimalen Ausfallzeiten, dass die Anlagen auch in den kommenden Jahren jederzeit zuverlässig ihren Dienst tun.“

Leistungsumfang „Installed Base Management“

Mit Profis von A nach B

Manchmal geht es allerdings nicht nur darum, Maschinen technisch an neue Aufgaben anzupassen, sondern sie überhaupt erst an ihren Bestimmungsort zu bringen. Auch hier ist Kohlhardts Team der richtige Ansprechpartner. „Die Primary-Maschinen haben eine sehr lange Lebenszeit. Vor diesem Hintergrund steigt die Zahl der Relocation-Anfragen stetig“, so Kohlhardt. „Ob es von Honduras nach Nigeria oder von Russland nach Äthiopien geht – mit unserer langjährigen Erfahrung sichern wir von der Inspektion über den Abbau und das Verpacken bis zu gegebenenfalls erforderlichen Anpassungen der Anlage einen reibungslosen Umzug und eine schnelle Inbetriebnahme am neuen Standort.“

lUnsere professionellen Umbauten sind meist günstiger als der Kauf einer neuen Anlage.r

Ralf Kohlhardt, Head of Primary Services

Vorsorge bei Obsoleszenz

Gerade in der Primary können aufgrund langer Lieferzeiten erhebliche Produktionsausfälle entstehen, wenn wichtige elektronische Bestandteile abgekündigt werden. „Wie wichtig das Installed Base Management ist, belegt nicht zuletzt die enorme Menge an neuen  Antriebssystemen, die wir allein im vergangenen Jahr weltweit nach Abkündigungen installiert haben. Kunden rechtzeitig zu informieren und ihnen konkrete Lösungen für abgekündigte Bauteile anzubieten, ist für uns ein wichtiger Bestandteil der über den gesamten Lebenszyklus von Anlagen bestehenden Services“, berichtet Kohlhardt.
„Mit unserer Beratung und der Umsetzung individueller Lösungskonzepte ist die Produktion in der Primary und damit auch in der Secondary jederzeit sichergestellt und Kunden können ihre bestehenden Anlagen auf einem zukunftsfähigen Niveau weiter nutzen.“

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